Gelebter Widerstand feat. Protest-Popkultur...
Es
gibt Hoffnung, die stetig steigende Anzahl protestierender Menschen für
das Klima, auf den Strassen und Plätzen in den Metropolen der Welt,
stimmt zuversichtlich. Hoffnung alleine jedoch, ist weder eine Lösung
noch eine Antwort. Das Feuer ist entfacht, nun gilt es die Bewegung am
Leben zu erhalten und zu festigen. Sie darf nicht politisch vereinnahmt
und instrumentalisiert werden, ansonsten wird sie so enden wie alle
anderen Bewegungen die sich auf einen parteipolitischen und
parlamentarischen Spiessrutenlauf eingelassen haben. Negativbeispiele
gibt es zur Genüge, aber nicht ein einziges positives will mir im Moment
einfallen, alle wurden sie vom System wieder eingefangen. Die
Politik ist ein Teil des vorherrschenden Systems und ferngesteuerte,
legalisierte Korruption, sie ist eines der Hauptprobleme die wir haben.
Sich auf diesen Nonsens einzulassen ist unsinnig, es ist Energie- und
Zeitverschwendung in Reinkultur. Oder wie Albert Einstein einst sagte:
«Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie
entstanden sind.»
Auch
wenn es noch so verlockend erscheint, kann man nur dringlichst davon
abraten, sich zu einem weiteren Element des Status Quo machen zu lassen,
sei es in der Schweiz oder anderswo. Der Verlockung, z.B. einer
direkten «Hochglanzscheindemokratie» wie sie die Schweiz kennt, zu
widerstehen, ist definitiv nicht einfach. Ausser man nähert sich dem
Ganzen mit einer analytischen Herangehensweise, seziert und zerlegt
dieses System in seine Einzelteile und wühlt in seinen Exkrementen.
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to be continued...
★
...★★★...
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