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C A P

Gesellschaft & System


Gesellschaft & System Corp. oder besser doch gleich Finanz- und Konzerndiktatur? In Zeiten von Scheindemokratien, Schattenregierungen und digitalisiertem Neusprech, der äusserst virtuosen und manipulativen Wortumdeutungen und Kreationen, ist es um so wichtiger die Dinge bei ihrem Namen zu nennen.
 
Oder die eigentlichen Zusammenhänge aufzuzeigen, welche durch die PR- und Wortakrobaten beschönigt, verschleiert und verdeckt werden sollen. Es müssen die wichtigen und grundsätzlichen Fragen gestellt werden. Leben wir wirklich im bestmöglichen System, in der bestmöglichen Welt? Oder leben wir in für uns aufgesetzten Scheinwelten und sind nur geblendet vom Glanz & Gloria der Pyramidenpolierer? Alle benötigen wir saubere Luft, sauberes Wasser, gesunde Nahrung, Kleider und ein Dach über dem Kopf. Aber manche scheinen von allem mehr zu benötigen als andere, mehr Luft, mehr Wasser, mehr Nahrung, mehr Kleider und mehrere Dächer über dem Kopf. Wie kann man so ein Verhalten rechtfertigen, darf man es weil man es kann? Ist dieses Verhaltensmuster nicht irgendwie krankhaft? Ist der ökonomische Imperativ wirklich alternativlos und ein brauchbarer Kompass für eine zukunftsfähige Form des Zusammenlebens? Wachsen Bäume in den Himmel?

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Klimawandel vs. Gesinnungswandel?

Eine Klimadebatte mit falschen Parametern zu führen, ist vollkommen absurd und kann eigentlich nur im Interesse jener sein, die einer grundlegenden Transformation des vorherrschenden Systems nichts abgewinnen können. Die Klimakrise mit sogenannten Reformen innerhalb der bestehenden Systemrahmenbedingungen lösen zu wollen, ist ein grundsätzlich falscher Ansatz aufgrund solcher falscher Parameter. Die Notwendigkeit des exponentiellen Wachstums um die Sicherung des Mehrwerts und die gesellschaftlichen Verhältnisse im Kapitalismus aufrecht erhalten zu können, widerspricht allen biologischen und physikalischen Grundbedingungen des Lebens an sich. Wäre diese Erkenntnis eine der Grundlagen dieser vorgeschobenen Klimadebatte, würde sich die Notwendigkeit der grundlegenden Transformation des Systems relativ schnell aufdrängen. Die Klimadebatte müsste zwangsläufig einer ganzheitlichen, grundsätzlichen und längst überfälligen Systemdebatte weichen.

Die Reduktion des Menschen auf eine ökonomische Grössenordnung, ist ein weiterer falscher Parameter und führt ebenfalls zwangsläufig zu falschen Denkansätzen und Resultaten. Das Leben an sich ist nicht berechenbar und ein menschliches Wesen ist vielschichtig, um diesen Gegebenheiten gerecht werden zu können, müssen zwingend andere Massstäbe zur Anwendung kommen. Mehr vermeintliche Zivilisation erträgt diese Zivilisation nicht mehr, diese pseudo Hochkultur befindet sich auf dem Gipfel des Erträglichen. Die chronische Vernichtung unserer Lebensgrundlagen und etliche andere pathologischen Verhaltensmuster, müssten schon längst ein exzessives Umdenken zur Folge haben, da die Auswirkungen des zivilisatorischen Raubbaus bereits überdeutlich zu erkennen sind. Erkennen bedeutet unterdessen aber nicht mehr zwangsläufig, dass dieses Erkennen zur Erkenntnis führt und das notwendige Handeln daraus resultiert. Weil unter anderem durch Propaganda die Technologiegläubigkeit und der daraus resultierende Machbarkeitswahn dazu geführt haben, dass es unterdessen gesellschaftsfähig ist unter permanentem Realitätsverlust zu leiden.

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#MKX

Globalisierung ist das Wort für den Imperialismus des 21. Jahrhunderts. Die Globalisierung des Kapitals und die daraus resultierenden Auswirkungen haben unterdessen ein unerträgliches Mass an Obszönität erreicht, es ist Zeit für einen globalisierten Widerstand.   ★

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